Heizöl News aus März 2023

Die Heizölpreise liegen am Morgen fast auf demselben Stand wie gestern. Zwar sind die Vorgaben aus dem internationalen Ölmarkt eher ungünstig, aber der Effekt wird durch den stärkeren Euro weitgehend ausgeglichen…

Die Heizölpreise sinken heute auf den niedrigsten Stand seit 13 Monaten. Vor allem die schwachen Preise für Gasoil, dem Vorprodukt der Raffinerien für Diesel und Heizöl, geben im Moment die Richtung vor.

Die kurzfristige Angebotsverknappung durch den Exportstopp aus Kurdistan stützt die gestiegenen Rohölpreise weiterhin, während ein Rücksetzer bei Gasöl die Heizölpreise moderat hält …

Ohne Preiseinfluss auf den Brennstoff ist der Heizungsstreit in der Regierung. Dennoch kann er für Verbraucher sehr teuer werden.

Der Spuk ist aber noch nicht ausgestanden. In einem solchen Umfeld können Preise tendenziell nur fallen. Trotzdem sollte die Zeit danach nicht ausgeblendet werden.

Die Heizölpreis-Tendenz zeigt am Morgen ähnlich wie gestern einen landesweiten Durchschnittspreis von 98 bis 99 Euro je 100 Liter für eine Standardlieferung (3000 Liter). Die internationalen Vorgaben sind ebenfalls unverändert, bis auf eine leichte Schwäche beim Euro.

Die Rohölpreise legten gestern erneut leicht zu. Brent-Rohöl steht heute Morgen bei etwas über 76 Dollar je Barrel. Fallende Lagerbestände in den USA und ein schwacher Dollar stützen die Preise, während Warnungen der US-Zentralbank vor Risiken im Bankensystem die Stimmung dämpften…

Die Ölpreise konnten sich von ihrem starken Preisrutsch der vergangenen Woche inzwischen leicht erholen. Brent Rohöl stabilisierte sich gestern um die 75 Dollar. Das US-amerikanische WTI blieb trotz Aufwärtskurs deutlich unter 70 Dollar je Barrel. Banken- und Finanzsektor stehen weiter im Fokus. Doch auch Ölmarktfaktoren werden wieder relevanter für die Preisentwicklung …

Preisverfall wurde gestoppt, vorerst. Die kakophonische Auseinandersetzung um die Zukunft der Heizsysteme geht indes weiter, vorerst.

Preislich ist der Markt nicht mehr Herr seiner selbst. Er ist von allgemeinen Rezessionssorgen und Zinsängsten überwältigt. Nun kommen Erinnerungen an die 2008er Finanzkrise hinzu.

Nach dem steilen Fall der Ölpreise am Mittwoch gab es gestern nur eine zögerliche Gegenbewegung nach oben…

Die Rohölpreise sackten gestern dramatisch ab. Brent-Rohöl fiel im Tagesverlauf um fast 10 Prozent bis auf knapp über 71 Dollar, konnte sich aber bis heute Morgen auf 74 Dollar je Barrel erholen. So billig war Rohöl zuletzt im Januar 2022. Das gilt auch für Heizöl.

Die Ölpreise sind auf ein 3-Monatstief gefallen. Bankenkrise und Spekulationen über künftige Zinspolitik der Fed beunruhigen. US-Notenbank muss schmalen Grat zwischen Inflationsbekämpfung und Finanzmarktstabilität finden. Die Nachfrageentwicklung in China stützt hingegen leicht …

Wir empfehlen allen potenziell überforderten Betroffenen, sich umgehend um die Installation einer neuen Ölbrennwertheizung zu kümmern.

Wir empfehlen allen potenziell überforderten Betroffenen, sich umgehend um die Installation einer neuen Ölbrennwertheizung zu kümmern.

Die Heizölwelt blickt heute weniger auf die Preise als auf die Berliner Energiepolitik. Wirtschaftsminister Habeck hat den Anfang vom Ende für die Ölheizung in Deutschland angekündigt…

Der Ölhandel starrte auch gestern auf die amerikanische Zinspolitik wie das Kaninchen auf die Schlange. Die Zentralbanker machten in den letzten Tagen keinen Hehl daraus, dass sie die Zinsen weiterhin kräftig anheben wollen…

Wegen hartnäckiger Inflation kündigt US-Notenbankchef Jerome Powell eine doch wieder straffere Geldpolitik der US-Notenbank Fed an. Die Ölnachfragesorgen kehren damit zurück und setzen die Ölpreise unter Druck. Heizölkunden können sich über nachgebende Preise freuen …

Das liegt an der Neuordnung des Energiemarkts durch Dekarbonisierung und den Bruch zwischen Russland und seinen westlichen Kunden.

Eindeutig sind die volkswirtschaftlichen Daten noch nicht, aber Zweifel am chinesischen Wiederaufstieg schrumpfen. Ölpreise dürften damit in einen längerfristigen Aufwärtstrend geraten.

Die Rohölpreise starten heute kaum verändert gegenüber gestern bei knapp über 84 Dollar je Barrel. Im Moment fehlen neue Impulse…

Die globalen Rohölpreise legten auch gestern zu. Die Sorte Brent steht aktuell knapp über 84 Dollar je Barrel. Doch das Gesamtbild hat sich damit nicht verändert. Schon seit November letzten Jahres bewegt sich der Ölpreis immer wieder in diese Region zurück…

Gleich mehrere chinesische Einkaufsmanagerindizes weisen aktuell auf einen starken Anstieg der Wirtschaftsaktivitäten und damit auch der Ölnachfrage hin. Das schiebt die Rohölpreise an. Gleichzeitig nehmen dämpfende Impulse von den US-Ölbestandsdaten etwas Fahrt aus dem Anstieg.