Heizöl News aus den Wochen 38, 37, 36, 35, 34
Zinswende in den USA. Ölpreise legen leicht zu
von Steffen BukoldZum Artikel [Zinswende in den USA. Ölpreise legen leicht zu]Gestern war es nun endlich so weit. Die Fed hat den Leitzins gesenkt. Die Reaktion der Ölhändler ist dennoch verhalten…Ölpreise: Pager-Explosionen im Libanon stützen – gespanntes Warten auf Marktdaten
von Claudia LohseZum Artikel [Ölpreise: Pager-Explosionen im Libanon stützen – gespanntes Warten auf Marktdaten]Die Eskalation im Nahostkonflikt hat die Ölpreise gestern einen Schritt aufwärts geschoben. Der Markt wartet heute gespannt auf den Fed-Zinsentscheid und Daten des US-Energieministeriums. API meldet steigende Ölbestände in den USA und gibt zunächst einen preisdämpfenden Impuls …Klimafreundliche Kraft- und Brennstoffe werden den Markt erobern
von Klaus BergmannZum Artikel [Klimafreundliche Kraft- und Brennstoffe werden den Markt erobern]HVO100 ist bereits verfügbar, als Importprodukt. Nun entsteht in Deutschland die erste Produktionsanlage für flüssige grüne Energieträger. Weitere werden folgen, sogar ohne staatliche Subventionen, weil es einen wachsenden Markt dafür gibt.Ölpreise: Nachfragesorgen übernehmen wieder das Geschehen
von Klaus BergmannZum Artikel [Ölpreise: Nachfragesorgen übernehmen wieder das Geschehen]Hurrikan Francine war gestern. Schwache Ölnachfrage in China und Phantasien zur anstehenden Zinssenkung in den USA sind heute. Beides wird die kommenden Tage bestimmen. Vollkommen außer Sichtweite sind indes die fürchterlichen Kriege in der Welt.Hurrikan Francine schiebt die Ölpreise kurzfristig an
von Claudia LohseZum Artikel [Hurrikan Francine schiebt die Ölpreise kurzfristig an]Die Ölpreise beenden die Handelswoche mit einem Plus. Produktionsausfälle in den USA durch Hurrikan Francine lösen die Preiswende an den Ölbörsen aus. Bislang deutet alles darauf hin, dass dieser Impuls von kurzfristiger Natur ist. Die Heizölpreise steigen, bleiben jedoch in der Nähe ihrer Jahrestiefs.Hurrikan Francine löst Preiswende nach oben aus. Ölvorräte in den USA steigen stärker als erwartet
von Steffen BukoldZum Artikel [Hurrikan Francine löst Preiswende nach oben aus. Ölvorräte in den USA steigen stärker als erwartet]Nach dem kurzen Ausflug unter die Grenze von 70 Dollar je Barrel ist der Ölmarkt nun offenbar überverkauft. Wer seine Ölpreiswetten verkaufen wollte, hat das schon getan. Die Spekulationslust an den Ölbörsen ist auf einem Tiefpunkt angekommen.Heizölpreise attraktiv wie lange nicht mehr
von Claudia LohseZum Artikel [Heizölpreise attraktiv wie lange nicht mehr]Erneuter Preisrutsch an den Ölbörsen: Brent- und WTI-Rohöl markieren gestern Langzeittief. Schwache Nachfrageaussichten befeuern bärische Grundstimmung. Hurrikan Francine nähert sich indes der US-amerikanischen Küste und könnte für bullische Impulse sorgen …Ölpreise: Außer Spesen nichts gewesen
von Klaus BergmannZum Artikel [Ölpreise: Außer Spesen nichts gewesen]An den Börsen lässt man sich von bullischen Impulsen nicht die bärische Grundeinstellung absprechen. Das wurde im gestrigen Handelsverlauf deutlich. Dem frühen Anstieg folgte ein ausladender Abgang, der im weiteren Verlauf bis zum Eröffnungspreis zurückgeführt wurde.Heizölpreise: Günstiger ist möglich, aber sie sind zurzeit schon ziemlich attraktiv.
von Klaus BergmannZum Artikel [Heizölpreise: Günstiger ist möglich, aber sie sind zurzeit schon ziemlich attraktiv.]Die Preise haben ein neues Jahrestief markiert. Nun steigen sie wieder. Aktuell sind sie dennoch besser als alles, was vor dem Wochenende angeboten wurde.Kurswechsel der OPEC verpufft. Heizölpreise fallen auf ein neues Jahrestief.
von Steffen BukoldZum Artikel [Kurswechsel der OPEC verpufft. Heizölpreise fallen auf ein neues Jahrestief. ]Das Ölkartell OPEC+ zog gestern die Notbremse. Die für Oktober geplante Lockerung bei den Förderkürzungen wurde um zwei Monate verschoben…Ölpreise fallen erneut. OPEC wird nervös. Heizölmarkt sehr lebendig
von Steffen BukoldZum Artikel [Ölpreise fallen erneut. OPEC wird nervös. Heizölmarkt sehr lebendig]Die Heizölpreise fallen am Morgen auf den niedrigsten Stand seit dem Sommer 2023. Die Vorgaben sollten eigentlich noch niedrigere Preise ermöglichen…Ölpreise fallen auf neues Jahrestief – Heizölpreise geben nach
von Claudia LohseZum Artikel [Ölpreise fallen auf neues Jahrestief – Heizölpreise geben nach]Konfliktlösung in Libyen dürfte wieder mehr Öl auf den Markt bringen. Enttäuschende Konjunkturdaten aus den USA und China befeuern Nachfragesorgen …Die Stimmung an den Ölbörsen ist moderat bärisch
von Klaus BergmannZum Artikel [Die Stimmung an den Ölbörsen ist moderat bärisch]Die Preise bewegen sich eher ab- als aufwärts, wobei beide Richtungen täglich vorkommen. Starke Ausschläge sind nicht zu erwarten, solange keine überraschende Bombe platzt.Heizölpreise 15 Cent über dem Jahrestief
von Klaus BergmannZum Artikel [Heizölpreise 15 Cent über dem Jahrestief]Es ist schon erstaunlich, wie stabil sich die gemittelten Heizölpreise durch die Zeit bewegen, nachdem Corona und Krieg zu akzeptierten Wegbegleitern geworden sind. Davon zeugt der 3-Jahres-Chart in der Heizölpreis-Tendenz.Heizölmarkt bleibt trotz steigender Rohölpreise und fallender Rheinpegel entspannt
von Steffen BukoldZum Artikel [Heizölmarkt bleibt trotz steigender Rohölpreise und fallender Rheinpegel entspannt]Die Pegel auf dem Rhein nähern sich auch in diesem Jahr im Spätsommer kritischen Werten. Die Binnenschiffe können nur noch die Hälfte laden, wenn sie bis nach Süddeutschland kommen wollen. Die Transportkosten legen deutlich zu.Ölpreise bleiben schwach. Libyen und US-Ölbestände im Fokus
von Steffen BukoldZum Artikel [Ölpreise bleiben schwach. Libyen und US-Ölbestände im Fokus]Seit Mitte Juli ist der Ölmarkt von einem schnellen Auf und Ab der Preise geprägt. Letztlich bleiben die Notierungen aber in der Nähe der kritischen 80-Dollar-Marke.Heizölpreise bekommen erneut Abwärtsspielraum
von Claudia LohseZum Artikel [Heizölpreise bekommen erneut Abwärtsspielraum]Die Heizölpreise sinken am Morgen. Die Wende nach vier Tagen Preisanstieg? Die Preisentwicklung eng zu beobachten, lohnt sich wieder …Heizölpreise klettern weiter aufwärts
von Klaus BergmannZum Artikel [Heizölpreise klettern weiter aufwärts]Gleichwohl weisen die Trendkanäle in den verschiedenen zeitrelevanten Darstellungen abwärts. Bisher vertragen sie das Preisgewitter ohne Blessuren. Träume von günstigeren Preisen sind immer noch erlaubt.Heizölpreise: Der Nahe Osten und die Fed machen sie teurer
von Klaus BergmannZum Artikel [Heizölpreise: Der Nahe Osten und die Fed machen sie teurer]Angesichts der geopolitischen Störungen kann man die preisliche Großwetterlage dennoch als relativ entspannt bezeichnen. Wenn das so bleiben sollte, dürften sich im weiteren Jahresverlauf noch ein paar schöne Kaufmomente einstellen.Ölpreise pendeln sich auf dem Jahrestief ein. Heizölmarkt bleibt sehr lebendig
von Steffen BukoldZum Artikel [Ölpreise pendeln sich auf dem Jahrestief ein. Heizölmarkt bleibt sehr lebendig]Relevante Neuigkeiten gab es gestern nicht. Vielmehr scheint die Abwärtsbewegung der Ölpreise im Moment zu pausieren oder auszulaufen. Brent-Rohöl kostet am heutigen Morgen etwas über 77 Dollar je Barrel. Das liegt nur knapp über dem Jahrestief.