Heizöl News aus den Wochen 37, 36, 35, 34, 33
Heizölpreise: Günstiger ist möglich, aber sie sind zurzeit schon ziemlich attraktiv.
von Klaus BergmannZum Artikel [Heizölpreise: Günstiger ist möglich, aber sie sind zurzeit schon ziemlich attraktiv.]Die Preise haben ein neues Jahrestief markiert. Nun steigen sie wieder. Aktuell sind sie dennoch besser als alles, was vor dem Wochenende angeboten wurde.Kurswechsel der OPEC verpufft. Heizölpreise fallen auf ein neues Jahrestief.
von Steffen BukoldZum Artikel [Kurswechsel der OPEC verpufft. Heizölpreise fallen auf ein neues Jahrestief. ]Das Ölkartell OPEC+ zog gestern die Notbremse. Die für Oktober geplante Lockerung bei den Förderkürzungen wurde um zwei Monate verschoben…Ölpreise fallen erneut. OPEC wird nervös. Heizölmarkt sehr lebendig
von Steffen BukoldZum Artikel [Ölpreise fallen erneut. OPEC wird nervös. Heizölmarkt sehr lebendig]Die Heizölpreise fallen am Morgen auf den niedrigsten Stand seit dem Sommer 2023. Die Vorgaben sollten eigentlich noch niedrigere Preise ermöglichen…Ölpreise fallen auf neues Jahrestief – Heizölpreise geben nach
von Claudia LohseZum Artikel [Ölpreise fallen auf neues Jahrestief – Heizölpreise geben nach]Konfliktlösung in Libyen dürfte wieder mehr Öl auf den Markt bringen. Enttäuschende Konjunkturdaten aus den USA und China befeuern Nachfragesorgen …Die Stimmung an den Ölbörsen ist moderat bärisch
von Klaus BergmannZum Artikel [Die Stimmung an den Ölbörsen ist moderat bärisch]Die Preise bewegen sich eher ab- als aufwärts, wobei beide Richtungen täglich vorkommen. Starke Ausschläge sind nicht zu erwarten, solange keine überraschende Bombe platzt.Heizölpreise 15 Cent über dem Jahrestief
von Klaus BergmannZum Artikel [Heizölpreise 15 Cent über dem Jahrestief]Es ist schon erstaunlich, wie stabil sich die gemittelten Heizölpreise durch die Zeit bewegen, nachdem Corona und Krieg zu akzeptierten Wegbegleitern geworden sind. Davon zeugt der 3-Jahres-Chart in der Heizölpreis-Tendenz.Heizölmarkt bleibt trotz steigender Rohölpreise und fallender Rheinpegel entspannt
von Steffen BukoldZum Artikel [Heizölmarkt bleibt trotz steigender Rohölpreise und fallender Rheinpegel entspannt]Die Pegel auf dem Rhein nähern sich auch in diesem Jahr im Spätsommer kritischen Werten. Die Binnenschiffe können nur noch die Hälfte laden, wenn sie bis nach Süddeutschland kommen wollen. Die Transportkosten legen deutlich zu.Ölpreise bleiben schwach. Libyen und US-Ölbestände im Fokus
von Steffen BukoldZum Artikel [Ölpreise bleiben schwach. Libyen und US-Ölbestände im Fokus]Seit Mitte Juli ist der Ölmarkt von einem schnellen Auf und Ab der Preise geprägt. Letztlich bleiben die Notierungen aber in der Nähe der kritischen 80-Dollar-Marke.Heizölpreise bekommen erneut Abwärtsspielraum
von Claudia LohseZum Artikel [Heizölpreise bekommen erneut Abwärtsspielraum]Die Heizölpreise sinken am Morgen. Die Wende nach vier Tagen Preisanstieg? Die Preisentwicklung eng zu beobachten, lohnt sich wieder …Heizölpreise klettern weiter aufwärts
von Klaus BergmannZum Artikel [Heizölpreise klettern weiter aufwärts]Gleichwohl weisen die Trendkanäle in den verschiedenen zeitrelevanten Darstellungen abwärts. Bisher vertragen sie das Preisgewitter ohne Blessuren. Träume von günstigeren Preisen sind immer noch erlaubt.Heizölpreise: Der Nahe Osten und die Fed machen sie teurer
von Klaus BergmannZum Artikel [Heizölpreise: Der Nahe Osten und die Fed machen sie teurer]Angesichts der geopolitischen Störungen kann man die preisliche Großwetterlage dennoch als relativ entspannt bezeichnen. Wenn das so bleiben sollte, dürften sich im weiteren Jahresverlauf noch ein paar schöne Kaufmomente einstellen.Ölpreise pendeln sich auf dem Jahrestief ein. Heizölmarkt bleibt sehr lebendig
von Steffen BukoldZum Artikel [Ölpreise pendeln sich auf dem Jahrestief ein. Heizölmarkt bleibt sehr lebendig]Relevante Neuigkeiten gab es gestern nicht. Vielmehr scheint die Abwärtsbewegung der Ölpreise im Moment zu pausieren oder auszulaufen. Brent-Rohöl kostet am heutigen Morgen etwas über 77 Dollar je Barrel. Das liegt nur knapp über dem Jahrestief.Internationale Rohölpreise fallen weiter. Heizöl bleibt in der Nähe des Jahrestiefs
von Steffen BukoldZum Artikel [Internationale Rohölpreise fallen weiter. Heizöl bleibt in der Nähe des Jahrestiefs ]Die Heizölpreise bleiben in der Nähe des Jahrestiefs und geben sogar noch etwas nach. Dabei wirkt dieselbe Rezeptur wie in den letzten Tagen: Schwache Rohölpreise, ein starker Euro und eine gute Versorgung des europäischen Diesel/Heizöl-Marktes.Ausbleibender Waffenstillstand im Nahen Osten spielt keine Rolle für den Ölpreis
von Klaus BergmannZum Artikel [Ausbleibender Waffenstillstand im Nahen Osten spielt keine Rolle für den Ölpreis]Finanzjongleure lassen sich momentan von originären Ölmarktdaten leiten. Darin meinen sie eine schwache globale Wirtschaftslage zu erkennen.Heizölpreise auf Jahrestief. Zahl der Bestellungen steigt sprunghaft an
von Steffen BukoldZum Artikel [Heizölpreise auf Jahrestief. Zahl der Bestellungen steigt sprunghaft an]Man muss schon bis zum Juli 2023 zurückgehen, um noch niedrigere Preise zu finden. Neben dem Einbruch bei den Rohölpreisen drücken auch der starke Euro und das Überangebot bei Heizöl/Diesel auf die Preise…Ölpreise sinken, obwohl um Frieden nur verhandelt wird.
von Klaus BergmannZum Artikel [Ölpreise sinken, obwohl um Frieden nur verhandelt wird.]Das gilt für den Nahen Osten. Im russisch-ukrainischen Konflikt sucht man nicht mal die Verhandlung. Dennoch entwickeln sich die Preise aus Verbrauchersicht freundlich. Momentan steckt mehr abwärts als seitwärts in den Notierungen.Konjunkturdaten stützen Rohölpreise. Heizöl wird dennoch billiger
von Steffen BukoldZum Artikel [Konjunkturdaten stützen Rohölpreise. Heizöl wird dennoch billiger]Der Heizölmarkt geht auch heute seinen eigenen Weg. Trotz der höheren internationalen Rohölpreise geben die Notierungen im Inland leicht nach…Rohölpreise wieder bei 80 Dollar je Barrel. Heizölmarkt ist ruhiger geworden
von Steffen BukoldZum Artikel [Rohölpreise wieder bei 80 Dollar je Barrel. Heizölmarkt ist ruhiger geworden]Wie ein Magnet wirkt die 80-Dollar-Marke auf die internationalen Rohölpreise. Nach dem heftigen Auf und Ab der letzten zwei Wochen steht Brent-Rohöl am heutigen Morgen wieder dort, wo der Spuk begonnen hatte: bei fast exakt 80 Dollar je Barrel.In den Ölpreisen steckt mehr China als Naher Osten
von Klaus BergmannZum Artikel [In den Ölpreisen steckt mehr China als Naher Osten]Die Nachfrage Chinas, dem größten Ölimporteur und zweitgrößten Ölverbraucher der Welt, gibt Anlass, eine sich ausprägende Schwäche zu vermuten. Daten dafür liefern die Monatsberichte der renommierten Statistikbehörden.Ölpreise zwischen Nahost-Konflikt und Nachfrageschwäche
von Klaus BergmannZum Artikel [Ölpreise zwischen Nahost-Konflikt und Nachfrageschwäche]Es ist gut möglich, dass sie sich weiter hochschaukeln. Bei ausbleibender Eskalation im Nahen Osten dürften sie alsbald wieder herunterkommen. Bei eintretender Eskalation muss indes mit einem Preissprung auf ein höheres Niveau gerechnet werden.