Heizöl News aus Januar 2020

Weltwirtschaft kennt schlimmere Viren. WHO sieht Gefahren aber keinen globalen Isolationsbedarf. An Rohölpreisen wird gerüttelt. An Heizölpreisen auch.

Wachsende Rohölbestände in den USA und WHO-Beratungen zum Corona-Virus stoppen Preiserhöhung

Brent-Rohöl wieder über 60 Dollar je Barrel. Fallende Lagerbestände und Libyen-Krise stützen. Ist das Corona-Virus schon eingepreist?

Corona-Virus beherrscht die Ölpreisbildung. Vollkommen abwegig ist das nicht. Rohölpreise steigen. Heizölpreise fallen.

Corona-Virus drückt die Ölpreise extrem. Heizölpreise ziehen mit. Heizölkunden sichern sich Schnäppchenpreise.

Corona-Virus nach wie vor im Mittelpunkt. Aber fallende Lagerbestände in den USA und Exportausfälle in Libyen stoppen Abwärtstrend.

Nachfragesorgen in China und das globale Überangebot drücken Brent-Rohöl Richtung 60 Dollar.

Trader sehen gute Marktversorgung, die Produktionsrückgang in Libyen ausgleichen kann. Ölpreise geben weiter etwas nach. Heizölpreise verbraucherfreundlich.

Unterbrechung der libyschen Ölversorgung zeigt keine Wirkung mehr. Rohölpreise fallen. Heizölpreise auch.

Produktionsausfälle stützen die Ölpreise. Heizölpreise gehen mit. Hoffnungen unserer Nutzer auf erneute Preisnachlässe unverändert hoch.

Internationale Ölmärkte dümpeln vor sich hin. Deutscher Heizölmarkt sehr aktiv.

Handelsabkommen zwischen USA und China abgehakt. Überversorgung des Ölmarkts bleibt Thema. Rohöl- und Heizölpreise kaum verändert.

Ernüchterung über US-China Handelsabkommen. US-Ölförderung wächst unverdrossen.

Eskalation mit Iran abgehakt. Überversorgung des Ölmarkts erreicht Börse. Rohölpreise fallen. Heizölpreise auch.

Ölpreise geben weiter nach. Heizölpreise auf gutem Niveau. Hoffnungen unserer Nutzer auf weiter sinkende Heizölpreise hoch.

Iran-Krise ohne Folgen für die Ölversorgung. Beide Seiten um Deeskalation bemüht. Trader nach steilem Preissturz abwartend.

Eskalation mit dem Iran zunächst gebannt. Rohölpreise rauschen abwärts. Heizölpreise folgen.

Iran greift Militärbasen im Irak an. Ölpreise steigen und nehmen die Heizölpreise mit.

Lage am Persischen Golf weiterhin brisant, aber bislang ohne greifbare Folgen für den Ölmarkt.

Krise im Nahen Osten spitzt sich zu. Ölpreise steigen weiter an. Heizölpreise ziehen mit. Unsere Kunden sichern sich mit Heizölkauf ab.

Dramatischer Start ins neue Jahr. Ölpreise nach Luftangriff auf höchstem Stand seit September.

Ölmarkt wirkt gemäßigt bullisch. Prognostizierte Überversorgung ist noch kein Thema. Rohölpreise dennoch abwärts. Heizölpreise auch.