Heizöl News aus März 2020

Vermittlungsversuche im Rohölmarkt scheitern. Globales Ölangebot wächst trotz schrumpfender Nachfrage.

Ölpreise weiter auf niedrigem Niveau. Corona-Krise belastet. Euro gewinnt gegenüber dem Dollar. Heizölpreise richten sich weiter abwärts.

US-Notprogramm über 2000 Mrd. Dollar kann Rohölpreise nicht stabilisieren. Deutsche Heizölpreise unverändert hoch.

Fallende Rohölpreise kommen nicht beim Endkunden an. Coronakrise hinterlässt immer mehr Spuren im Heizölhandel.

Hilfspakete der Notenbanken stützen die Ölpreise. Heizölpreise richten sich aufwärts. Hoffnungen unserer Nutzer auf erneute Preisnachlässe unverändert hoch. Heizölhändler sind stark ausgelastet.

Andere Ölprodukte gibt es im Überfluss. Dennoch soll das Rohölangebot weiter steigen. Preise fallen weltweit und heute sogar beim Heizöl.

Hoffnungsschimmer aus den USA und aus Moskau. Heizölpreise ziehen stark an.

Trend bei US-Lagerbeständen enttäuscht Erwartungen. Regionale Heizölpreise driften weiter auseinander.

Verschärfte Einschränkungen des öffentlichen Lebens sowie Reise- und Produktionsausfälle verringern Ölnachfrage weiter. Ölpreise sinken. Niedrige Heizölpreise locken Käufer.

Corona-Krise belastet die Ölpreise weiterhin. Heizölhändler sind stark ausgelastet. Heizölpreise bleiben weiter günstig.

Notenbanken und Finanzjongleure in Panik. Ölbörsen bärisch, Aktienbörsen crashen. Rohölpreise fallen, Heizölpreise geben nach.

An den Börsen herrscht nackte Panik. Öl-Trader zeigen etwas bessere Nerven. Rohölpreise steigen sogar, Heizöl auch.

Trump verhängt Einreiseverbot für Europäer. Emirate erhöhen ihr Ölangebot. US-Lagerbericht zeigt einen unerwartet starken Lagerabbau.

Starke Preisschwankungen halten an. Saudis eskalieren im Streit mit Moskau. US-Schieferölfirmen unter Druck.

Die nackte Panik an den Börsen macht Pause. Der Druck ist aber noch nicht vom Kessel. Rohölpreise etwas teurer, Heizölpreise auch.

Finanzcrash 2.0. Den seit Wochen blank liegenden Nerven der Finanzszene folgt durch den Ölpreiskampf der OPEC-Allianz nackte Panik. Rohölpreise implodieren. Heizölpreise folgen deutlich gebremst.

Trägt Russland Förderkürzungen mit? Brent-Rohöl fällt unter 50 Dollar je Barrel.

Markt wartet auf OPEC-Entscheidungen. US-Lagerbestände sinken unerwartet deutlich.

Überraschende Leitzinssenkung der US-Notenbank stützt, kann Ölpreise jedoch nicht nachhaltig anheben. Heizölpreise geben am Morgen leicht nach.

Zins und Geld wird wieder locker gemacht, um jedwede Schwäche der Wirtschaft zu vermeiden. Dabei wäre das effektiver Klimaschutz. Rohöl wird teurer, Heizöl auch.

Hoffnung auf geldpolitische Unterstützung und anstehendes OPEC+ Meeting stützen. Heizölpreise ziehen mit. Kunden decken sich zu guten Kaufpreisen ein.