Heizöl News aus Mai 2023

Die Ölpreise gingen gestern auf Sinkflug. Brent-Rohöl fiel in Richtung 73 Dollar je Barrel, das US-amerikanische WTI rutschte unter die psychologisch wichtige 70-Dollar-Marke. Konjunkturdaten aus China und Zahlen zur US-Benzinnachfrage am Memorial Day Wochenende enttäuschten und setzten die Ölfutures unter Druck …

Gründe für steigende Preise werden von der Finanzszene weiterhin ignoriert. Gefahr droht aber von der OPEC-Plus. Sie könnte demnächst mit einer zusätzlichen Förderkürzung aufwarten.

Die Ölpreise konnten das gestrige Niveau nicht halten und gaben alle Gewinne dieser Woche in einem Rutsch wieder ab…

Die Rohölpreise konnten auch gestern zulegen und sprangen über 78 Dollar je Barrel. Dieses Niveau kann Brent-Rohöl heute am frühen Morgen halten. Der Anstieg kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich die Preise seit letztem November nur seitwärts bewegen…

API-Ölbestandsdaten deuten auf extreme Angebotsknappheit in den USA hin und geben den Ölpreisen Rückenwind. Einigung im US-Schuldenstreit lässt weiter auf sich warten und bleibt Risikofaktor …

Auch hierzulande kreißt die Politik. Ein neuen Heizungsgesetz soll unter starken Wehen geboren werden. Alles deutet darauf hin, dass ein finanzpolitischer Brocken zur Welt kommen wird.

Von ihrem Jahrestief sind die Preise nun knapp drei Cent entfernt. Der gesamte Mehrpreis für eine Lieferung gegenüber dem Tiefstpreis ist lediglich ein zweistelliger Euro-Betrag. Kurzfristig wird er möglicherweise weiter fallen.

Die Stimmung in den Ölmärkten ist weder gut noch schlecht. Die Konjunkturaussichten sind verhalten, aber auch das Ölangebot ist nicht gerade üppig. Die Ölpreisschwankungen werden sich wohl im Rahmen halten, solange sich daran nichts ändert…

Brent-Rohöl rutscht erneut unter die 75-Dollar-Marke. Zweifel an der globalen Konjunkturerholung und Rezessionsängste setzen die Ölpreise seit Wochen immer wieder unter Druck. Bullische Faktoren sind vorhanden, haben es aktuell jedoch schwer, dagegen anzukommen …

Brent-Rohöl ist zurück über 75 Dollar je Barrel. Die Ölpreise legten gestern bis in den Abend hinein zu und glichen einen guten Teil ihres Abgangs vom vergangenen Freitag aus. Preistreibend wirkte vor allem, dass die USA den Rückkauf strategischer Ölreserven für diesen Sommer ankündigten.

Die Schwäche der Rohölpreise setzte sich über das Wochenende fort. Zeitweise stand die Notierung nur bei etwas über 73 Dollar je Barrel. Heute Morgen startet der Handel bei 74 Dollar…

Der deutsche Heizölmarkt hatte den Rückgang der internationalen Rohölpreise zunächst ignoriert. Da das Kaufinteresse daraufhin schwächer wurde, geben sie jetzt nach…

Von einem klaren Trend kann aber keine Rede sein. Der globale Ölmarkt ist von tiefer Unsicherheit überzogen. Das gilt auch für die Gesetzgebung zur Zukunft des Heizens in Deutschland.

Die Preisrallye an den Ölbörsen konnte sich nach anfänglichem Stocken gestern doch noch einmal durchsetzen. Ob das heute so bleibt, hängt auch von den erwarteten US-Inflationsdaten ab …

Wer den Durchmarsch steigender Preise befürchtet, würde mit einem sofortigen Kauf noch keinen nennenswerten Mehrbetrag im Vergleich zum Jahrestief der Preise bezahlen müssen.

Die Heizölpreise steigen, wie der aktuellen Heizölpreis-Tendenz zu entnehmen ist. Gleichwohl stehen sie noch fest in ihren abwärts gerichteten Trendkanälen. Von ihrem Jahrestief sind sie nun rund 2 Cent pro Liter entfernt.

Die Ölpreise konnten sich gestern erstmals in dieser Woche stabil halten. Ähnlich wie im März steigt das Kaufinteresse, sobald sich Brent zu weit Richtung 70 Dollar und amerikanisches WTI Richtung 60 Dollar je Barrel bewegen…

An den Ölmärkten ging es auch gestern steil bergab. Brent-Rohöl sank Richtung 72 Dollar je Barrel. Im asiatischen Handel machte sich Panik breit…

Die Heizölpreise laufen nach einem Preisrutsch an den Ölbörsen abwärts. Auf dem internationalen Parkett drücken Nachfragesorgen auf die Stimmung der Trader. Im Fokus steht heute der Zinsentscheid der Fed …

Heizölpreise zu prognostizieren, ist reine Spekulation. Das Gleiche gilt zukünftig für CO2-Preise. Auch sie werden in Börsensystemen ausgehandelt. Langfristig sollten sich die CO2-Preise aller Energieträger angleichen.