Heizöl News aus Januar 2024

Vorerst kehren die Ölpreise zurück in ihre Pendelbewegung. Richtungsweisende Wirkung könnten heute aktuelle Daten aus dem US-Energieministerium und Jerome Powells Rede zum Abschluss der Fed-Sitzung haben …

Analysten philosophieren konträr über die weitere Preisentwicklung. Heizölpreise geben die wilden Börsenerscheinungen gedämpft wieder. Gegenüber dem Vorjahr ist Heizöl noch vier Prozent günstiger. Hinzugekommen sind derweil die Erhöhungen der CO2-Abgabe und der Maut.

Dank ruhiger Heizölnachfrage ist der Preisanstieg an den Ölbörsen nicht vollständig vom Binnenmarkt weitergegeben. Gemäß Lesereinschätzung besteht zudem eine moderate Hoffnung auf wieder sinkende Preise.

Der Anstieg der Rohölpreise beschleunigte sich gestern. Brent-Rohöl legte um drei Prozent auf über 82 Dollar je Barrel zu. Das ist der höchste Stand seit November…

Seit Anfang des Jahres arbeiten sich die Rohölpreise in kleinen Schritten nach oben. Immer stärker setzt sich die Meinung durch, dass die Ölnachfrage in diesem Jahr vielleicht doch nicht so schwach sein wird…

An den Ölbörsen gehen die Bälle zwischen Bullen und Bären hin und her. Geopolitische Risiken drehen Abwärtswegungen immer wieder aufwärts. Interessant heute: Wird das US-Energieministerium rückläufige Ölreserven aufgrund der Kältewelle bestätigen? Heizölpreise bewegen sich bislang in enger Spanne …

Die Notierungen an den Ölbörsen überschreiten wichtige psychologische Preisgrenzen. Die Heizölpreise können sich diesem Aufwärtsdrang aber dank geringer Nachfrage im heimischen Markt noch recht gut widersetzen.

Jeder bullische Impuls findet in diesen Tagen seinen bärischen Komplementär. Das hält die Preisausschläge in Schach und versperrt den Trends die Aufwärtsrichtung.

Die Ölpreise suchen ihre Richtung im Spannungsfeld zwischen Nahostkonflikt, Nachfrageunsicherheit und der fragilen Hoffnung auf baldige Zinssenkungen. Brent-Rohöl startet fester in den Freitag, steht knapp über 79 Dollar und steuert auf die 80-Dollar-Marke zu. Die volatile Handelswoche könnte mit Gewinnen enden …

Die Rohölpreise gaben gestern zunächst weiter nach. Wachsende Zinssorgen in den USA, ein stärkerer Dollar und der unveränderte Ausblick auf eine üppige Ölversorgung im ersten Quartal drückten wie schon gestern auf die Notierungen von Brent-Rohöl. Doch dann …

Trotz US-Kältewelle mit erheblich eingeschränkter Schieferölförderung sowie Raffinerieproduktion und trotz steigenden geopolitischen Risiken im Nahen Osten: Ölpreise starten weicher in die Wochenmitte…

Die Gasölnotierungen wurden vermutlich von einer eingeschränkten Raffinerieverfügbarkeit in den USA in die Höhe getrieben. Ursächlich ist eine partielle Kältewelle.

Die Angebotslage ist zu gut, um Ölpreise nachhaltig in die Höhe zu treiben. Das sollte sich erst ändern, wenn Drohnen und Raketen die Ölversorgung treffen. Derzeit ist das nicht zu erwarten.

Die USA und Großbritannien haben insgesamt 16 Stellungen der Huthi-Rebellen im Jemen angegriffen. Dabei wurden sie von den Niederlanden, Kanada und weiteren Ländern unterstützt.

Die Heizölpreise ignorieren die internationalen Vorgaben heute Morgen zum Vorteil der Verbraucher. Die Heizölpreis-Tendenz zeigt einen landesweiten Durchschnittspreis von nur noch 101 Euro je 100 Liter für eine Standardlieferung (3000 Liter). Das ist der niedrigste Stand seit über fünf Monaten…

Die Ölpreise am internationalen Ölmarkt bewegen sich zwischen kurzfristig preisstützenden Impulsen und längerfristig entspannten Aussichten. Die Heizölpreise sanken seit Wochenbeginn auf den niedrigsten Stand seit Ende Juli …

Die saudischen Preisrabatte schickten die Rohölpreise gestern auf Talfahrt. Brent-Rohöl sank um bis zu drei Prozent unter 76 Dollar je Barrel…

Ende letzter Woche endete das Tauziehen zwischen steigenden Lagerbeständen in den USA und den Spannungen in Nahost mit einem leichten Preisanstieg. Heute gibt Brent diesen Wertzuwachs wieder ab. Dafür ist vor allem der staatliche Ölkonzern Saudi Aramco verantwortlich…

Brent-Rohöl kostet im Moment lediglich 78 Dollar. Angesichts der Krisen im gesamten Nahen Osten und der Aussicht auf fallende Zinsen ist das ein unerwartet niedriger Ölpreis…

Entspannter Umgang mit Scharmützeln im Roten Meer war gestern. Heute übersteigt die Summer aller Vorkommnisse in der Region die Toleranz der Börsianer.

Der jüngste militärische Zwischenfall im Roten Meer pointiert die Eskalationsgefahr im Nahen Osten. Eine nachhaltige Gefährdung der Ölpreise geht derzeit aber nicht davon aus. Das zeigt die gestrige Preiskurve.

Iran entsendet nach Schlag der USA gegen Huthi-Rebellen Kriegsschiff ins Rote Meer, in dem sich eine Abordnung der internationalen Militär-Marine zum Schutz der Handelsroute versammelt hat.