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Heizölpreise ohne Bindung an Weltmarkt
USA suchen Allianz mit Russland und Saudi-Arabien zur Rettung ihrer Ölindustrie. Rohöl extrem günstig, Heizöl nicht.
Heizölpreise unverändert hoch
Vermittlungsversuche im Rohölmarkt scheitern. Globales Ölangebot wächst trotz schrumpfender Nachfrage.
Heizölpreise: Nachfrageschwäche belastet die Ölpreise
Ölpreise weiter auf niedrigem Niveau. Corona-Krise belastet. Euro gewinnt gegenüber dem Dollar. Heizölpreise richten sich weiter abwärts.
Globale Ölnachfrage bricht ein
US-Notprogramm über 2000 Mrd. Dollar kann Rohölpreise nicht stabilisieren. Deutsche Heizölpreise unverändert hoch.
Heizölpreise steigen erneut
Fallende Rohölpreise kommen nicht beim Endkunden an. Coronakrise hinterlässt immer mehr Spuren im Heizölhandel.
Heizölpreise: Nothilfen stützen die Ölpreise
Hilfspakete der Notenbanken stützen die Ölpreise. Heizölpreise richten sich aufwärts. Hoffnungen unserer Nutzer auf erneute Preisnachlässe unverändert hoch. Heizölhändler sind stark ausgelastet.
Heizöl ist auch Hamsterware
Andere Ölprodukte gibt es im Überfluss. Dennoch soll das Rohölangebot weiter steigen. Preise fallen weltweit und heute sogar beim Heizöl.
Internationale Ölpreise erholen sich
Hoffnungsschimmer aus den USA und aus Moskau. Heizölpreise ziehen stark an.
Ölpreise auf dem Weg Richtung 20 Dollar je Barrel
Trend bei US-Lagerbeständen enttäuscht Erwartungen. Regionale Heizölpreise driften weiter auseinander.
Heizölpreise: Nachfrage im Ausnahmezustand
Verschärfte Einschränkungen des öffentlichen Lebens sowie Reise- und Produktionsausfälle verringern Ölnachfrage weiter. Ölpreise sinken. Niedrige Heizölpreise locken Käufer.
Heizölpreise halten ihr günstiges Niveau
Corona-Krise belastet die Ölpreise weiterhin. Heizölhändler sind stark ausgelastet. Heizölpreise bleiben weiter günstig.
Heizöl bleibt günstig
Notenbanken und Finanzjongleure in Panik. Ölbörsen bärisch, Aktienbörsen crashen. Rohölpreise fallen, Heizölpreise geben nach.
Heizölmarkt im Ausnahmezustand
An den Börsen herrscht nackte Panik. Öl-Trader zeigen etwas bessere Nerven. Rohölpreise steigen sogar, Heizöl auch.
Ölpreise brechen erneut ein
Trump verhängt Einreiseverbot für Europäer. Emirate erhöhen ihr Ölangebot. US-Lagerbericht zeigt einen unerwartet starken Lagerabbau.
Ölmarkt orientierungslos
Starke Preisschwankungen halten an. Saudis eskalieren im Streit mit Moskau. US-Schieferölfirmen unter Druck.
Heizöl ist wie Desinfektionsmittel, hierzulande knapp.
Die nackte Panik an den Börsen macht Pause. Der Druck ist aber noch nicht vom Kessel. Rohölpreise etwas teurer, Heizölpreise auch.
Heizölpreise auf den Spuren von 2008
Finanzcrash 2.0. Den seit Wochen blank liegenden Nerven der Finanzszene folgt durch den Ölpreiskampf der OPEC-Allianz nackte Panik. Rohölpreise implodieren. Heizölpreise folgen deutlich gebremst.
Showdown im Ölkartell
Trägt Russland Förderkürzungen mit? Brent-Rohöl fällt unter 50 Dollar je Barrel.
Heizölpreise kaum verändert
Markt wartet auf OPEC-Entscheidungen. US-Lagerbestände sinken unerwartet deutlich.
Heizölpreise tendieren abwärts
Überraschende Leitzinssenkung der US-Notenbank stützt, kann Ölpreise jedoch nicht nachhaltig anheben. Heizölpreise geben am Morgen leicht nach.
Notenbanken stoppen Fall der Heizölpreise
Zins und Geld wird wieder locker gemacht, um jedwede Schwäche der Wirtschaft zu vermeiden. Dabei wäre das effektiver Klimaschutz. Rohöl wird teurer, Heizöl auch.
Heizölpreise: Ölpreise werden von Hoffnungen gestützt
Hoffnung auf geldpolitische Unterstützung und anstehendes OPEC+ Meeting stützen. Heizölpreise ziehen mit. Kunden decken sich zu guten Kaufpreisen ein.